Trotz der weltweiten wirtschaftlichen Ungewissheit wächst der E-Commerce-Umsatz weiterhin mit großer Zuversicht und macht inzwischen 14,3 % aller Einzelhandelsumsätze weltweit aus. Besonders interessant ist, dass eMarketer prognostiziert, dass der E-Commerce-Anteil am gesamten weltweiten Einzelhandelsumsatz bis 2023 23 % erreichen wird. Eine herausragende Gelegenheit für Shops, die ihre Online-Präsenz aufbauen oder erweitern wollen!
Natürlich zieht eine florierende Branche auch Risikofreudige an, so dass der Wettbewerb von Tag zu Tag härter wird. Wenn Sie sich jedoch in die Liste der E-Commerce-Unternehmer einreihen möchten, sollten Sie sich zunächst über die CMS-Landschaft im E-Commerce informieren.
Tauchen wir ein in die Welt der Content Management Systeme für den E-Commerce. Wir schauen uns an, was sie tun, ob Sie überhaupt ein solches für Ihren Online-Shop brauchen und welches das beste CMS für E-Commerce ist.
Was ist ein E-Commerce-CMS?
Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, mit der E-Commerce-Shopinhaber digitale Website-Inhalte erstellen, bearbeiten und veröffentlichen können, ohne dafür einen Programmcode schreiben zu müssen. Es ermöglicht den Nutzern auch, das Erscheinungsbild des Online-Shops zu ändern, z. B. das Layout der Produktseite zu ändern, Werbebanner hinzuzufügen oder in kürzester Zeit neue Website-Abschnitte einzustellen, um Produkte besser zu bewerben.
Eine E-Commerce-Plattform ist eine Online-Warenkorblösung, mit der Sie das Produktmanagement abwickeln und Produkte direkt über Ihre Website vertreiben können. Einige E-Commerce-Plattformen dienen auch als CMS. Es handelt sich mit anderen Worten um eine benutzerfreundliche Infrastruktur, die alle Backend-Verwaltungsfunktionen eines Online-Shops ablöst.
Beim Versuch, die Optionen einzugrenzen, fällt E-Commerce-CMS-Software in zwei Hauptkategorien — SaaS und Open-Source.
1. SaaS-CMS.
Ein gehostetes SaaS-CMS ist eine Cloud-basierte Lösung für E-Commerce-Shops, die keinen separaten Server benötigt. Sie zahlen eine Abonnementsgebühr, und im Gegenzug brauchen Sie nichts herunterzuladen, keine Updates zu verwalten und keine Datenspeicher einzurichten – alles wird vom Softwareanbieter erledigt. Der Anbieter bietet in der Regel auch Kundensupport an. Beispiele für gehostete CMS sind BigCommerce, Shopify, Squarespace und andere. Diese Systeme dienen sowohl als E-Commerce-Plattform als auch als Content Management System.
2. Open-Source-CMS.
Mit Open-Source-E-Commerce-Plattformen haben Benutzer die volle Kontrolle über die Funktionalität der Website. Open-Source-Software kann kostenlos heruntergeladen werden und wird häufig selbst gehostet. Das bedeutet, dass Shop-Administratoren für das Hosting ihrer E-Commerce-Website sowie für die Wartung des Servers und die Installation von Software-Updates bei Bedarf verantwortlich sind. Einige Open-Source-Plattformen bieten eine Cloud-Hosting-Option an, die sich jedoch von SaaS dadurch unterscheidet, dass die Wartung nach wie vor dem Shop-Inhaber obliegt. Einige der bekanntesten Beispiele für Open-Source-Lösungen für den E-Commerce sind WooCommerce und Magento.
Benötigen Sie ein separates CMS?
Möglicherweise haben Sie bisher nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, kein eigenes CMS zu haben. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass nicht jeder E-Commerce-Shop ein Content Management System benötigt. Die beste Möglichkeit, um festzustellen, ob Ihr Online-Shop ein separates CMS benötigt, ist die Abwägung Ihrer Content-Strategiepläne.
E-Commerce-Websites, die regelmäßig neue Inhalte produzieren — entweder für den Blog oder als Teil der Homepage- und Produktseitenaktualisierungen — profitieren am meisten von der Flexibilität eines CMS. Wenn Ihr Shop jedoch keine regelmäßigen Inhaltsaktualisierungen in Echtzeit benötigt, können Sie Ihre Website möglicherweise ohne CSM erstellen.
Wenn Sie über eine E-Commerce-Plattform verfügen, die bereits als CMS dient, brauchen Sie möglicherweise kein separates CMS.
Immer noch unsicher? Prüfen Sie die allgemein angepriesenen Vorteile, die ein gut gewähltes CMS bieten kann.
1. Erstellen und bearbeiten Sie mühelos Inhalte.
Bereitet Ihnen der Gedanke an die Bearbeitung von Inhalten auf Ihrer Website Sorgen? Einer der größten Vorteile von modernen Content Management Systemen ist es, dass sie äußerst benutzerfreundlich sind und keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse erfordern. Sie oder Ihr Team können alle Inhalte und Produktaktualisierungen ganz einfach selbst verwalten und so Marketingkampagnen und Werbeaktivitäten beschleunigen.
2. Schluss mit der Abhängigkeit von Entwicklern.
Erfolgreiche E-Commerce-Unternehmer wissen, dass die Erfüllung der Kundenerwartungen die Voraussetzung für Umsatzwachstum ist. Die Geschwindigkeit und Flexibilität, die erforderlich sind, um die Inhalte Ihrer Website stets auf dem neuesten Stand zu halten, können Sie jedoch nicht erreichen, wenn Sie einen Zwischenhändler einschalten.
Mit einem einfach zu bedienenden CMS können Sie die Entwicklungszeit verkürzen und die Website selbst aktualisieren. Und letztendlich sparen Sie so nicht nur Zeit, sondern können dieses Entwicklungsbudget auch für andere Marketingaktivitäten verwenden, um Ihr Unternehmen voranzutreiben. Win-win!
3. Fügen Sie einen weiteren Kanal hinzu, um potenzielle Kunden zu erreichen.
Als einer der effektivsten Marketingkanäle zur Steigerung des organischen Traffics sollten Inhalte ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen.
Im Zeitalter von TikTok, Facebook und Instagram können sich nur wenige E-Commerce-Marken leisten, in den sozialen Medien untätig zu bleiben. Die Erstellung von ansprechenden, hilfreichen Inhalten steigert die Sichtbarkeit Ihres Shops bei Google (und anderen Suchmaschinen), wodurch mehr Besucher auf Ihre Website gelangen und Ihr Umsatz angekurbelt wird. Inhalte mit hohem Wiedererkennungswert sind zudem ein sicherer Weg, um eine eindrucksvolle Marke aufzubauen und die Kundenbindung zu fördern. So kaufen die Leute heutzutage ein!
Ein gutes CMS hilft Ihnen sicherzustellen, dass Ihre Inhalte gut organisiert, teilbar und leicht zugänglich sind. Und das alles ohne viel Aufwand im Backend.
4. Lassen Sie die Verfasser zusammenarbeiten.
Großartige Arbeit findet in Teams statt. Vom Korrekturlesen über die Formatierung bis hin zur Suche nach den richtigen visuellen Elementen wird viel Aufwand betrieben, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Die Vereinfachung der Zusammenarbeit in Ihrem Team ist entscheidend für eine optimierte Inhaltserstellung. Und ein sorgfältig ausgewähltes CMS kann alle Beteiligten auf eine Linie bringen, so dass die Verfasser direkt im System arbeiten und intelligente Funktionen zur Verbesserung ihrer Inhalte nutzen können. Dies ermöglicht gezieltere Inhalte, reibungslosere Bewertungsprozesse und ein optimiertes Erlebnis für den Kunden.
Schnell ladende Websites sind ebenfalls ein Plus für die Suchmaschinenoptimierung, da Google die Website-Geschwindigkeit als Bewertungsfaktor einsetzt. Aus diesem Grund sollten Sie Entwickler von E-Commerce-Websites beauftragen, die wissen, wie Sie Ihren E-Commerce-Shop so optimieren können, dass er nicht nur funktional und attraktiv ist, sondern auch schnell lädt.
CMS (Content Management System).
Ein CMS (Content Management System) ist für eine E-Commerce-Website von entscheidender Bedeutung, da es jeden dynamischen Inhalt — wie Blogposts, visuelle Elemente und andere Inhaltsblöcke in einem Design — an einem einzigen Ort beherbergt.
Mit einem CMS sind Sie in der Lage, Änderungen an Ihren Inhalten vorzunehmen oder neue hinzuzufügen, und diese Änderungen werden dann automatisch auf Ihrer E-Commerce-Website angezeigt. So können Sie Ihre Website ständig mit neuen Inhalten aktualisieren, die Ihre Produkte unterstützen.
Produktmanagement.
Stellen Sie sich Ihren bevorzugten Online-Händler vor.
Er hat die von Ihnen gewünschten Produkte wahrscheinlich immer auf Lager, bietet mehrere Produktversionen an und bietet bei Bedarf Sonderangebote und Rabatte.
Stellen Sie bei der Entwicklung Ihrer E-Commerce-Website sicher, dass sie über die erforderlichen Funktionen verfügt, um Warenbestände hinzuzufügen, zu bearbeiten und nachzuverfolgen, damit Sie Kunden stets die gewünschten Produkte anbieten können.
Zahlungen und Kasse.
Im Zeitalter von Apple Pay, PayPal und Mobile Wallets ist es für E-Commerce-Unternehmen nicht mehr akzeptabel, nur eine Zahlungsoption anzubieten.
Untersuchungen haben gezeigt, dass flexible und nahtlose Zahlungsoptionen den Entscheidungsprozess für neun von zehn Käufern beschleunigen und sie sogar dazu veranlassen, mehr auszugeben. Deshalb ist es wichtig, dass Ihre E-Commerce-Plattform mit mehreren Zahlungsgateways integriert werden kann.
Glücklicherweise können Sie als BigCommerce-Händler einen individuellen Zahlungsvorgang für Ihren Online-Shop erstellen und sogar einen Ein-Klick-Zahlungsvorgang mit Apps wie Bolt anbieten.
Sicherheit.
Die Entwicklung eines Online-Shops bedeutet, mit sensiblen Daten wie Telefonnummern, Kreditkartennummern und anderen Zahlungsinformationen von Kunden umzugehen. Das bedeutet, dass es in Ihrer Verantwortung liegt, sie mit Sorgfalt zu behandeln.
Um Zahlungen annehmen zu können, müssen die PCI-Compliance-Standards eingehalten werden. Andernfalls riskieren Sie Geldstrafen, den Entzug der Berechtigung zur Annahme von Zahlungen, den Verlust des Kundenvertrauens und andere betrugsbezogene finanzielle Konsequenzen.
Allerdings reicht das von einigen Plattformen bereitgestellte Mindestmaß möglicherweise nicht aus. Einige Plattformen werden mit einem SSL-Zertifikat geliefert, aber ein angemessener Schutz kann Software von Drittanbietern oder eine zusätzliche Investition in die eigene Infrastruktur erfordern.
BigCommerce-Shops sind glücklicherweise standardmäßig mit Level 1 PCI-Compliance ausgestattet, um Ihre Website zu sichern und zu schützen. Auf diese Weise können Sie Ihre Zeit damit verbringen, Ihr Unternehmen aufzubauen, anstatt sich um die Sicherheit zu sorgen.
Integrationen.
Keine E-Commerce-Plattform bietet alle gewünschten Funktionen von Haus aus. Sie sollten sich vergewissern, dass Ihre Plattform Ihnen die Möglichkeit bietet, Ihre Website anzupassen, indem sie Plugins und Integrationen mit Lösungen anbietet, die Sie benötigen.
Wie möchten Sie, dass Ihr Backoffice läuft? Viele Unternehmen legen Wert darauf, ihre E-Commerce-Lösung mit bestehenden ERP-, OMS-, PIM- oder CRM-Systemen zu verbinden. Vergewissern Sie sich also, dass die von Ihnen benötigte Integration in der von Ihnen gewählten Plattform verfügbar ist.
Auf welche Arten von digitalem Marketing verlassen Sie sich? Wenn Sie ein personalisiertes Erlebnis bieten möchten, können Sie eine Kundendaten-Plattform verwenden. Informieren Sie sich, was Sie mit Ihren Daten machen können, damit Sie wissen, was mit jeder E-Commerce-Software möglich ist.
Können Sie Ihre Daten in Ihr E-Mail-Marketing-System integrieren? Vielleicht möchten Sie auch Dinge wie Vor-Ort-Chat oder SMS-Marketing in Betracht ziehen und ob Sie sich in Marktplätze wie Amazon oder in Social-Media-Kanäle integrieren müssen.
Marketingstrategie.
Beginnen Sie bei der Entwicklung Ihres Online-Shops frühzeitig mit dem Aufbau Ihrer E-Commerce-Marketingstrategie. Dies wird Ihnen helfen, die Struktur Ihrer Website zu definieren und zu bestimmen, welche Funktionen Sie benötigen.
Wenn ein Teil Ihrer Marketingstrategie beispielsweise darin besteht, auf Social-Media-Kanälen zu werben, sollten Sie möglicherweise Social-Sharing-Optionen in Ihre Website integrieren. Oder wenn Mobile-Commerce ein großer Teil Ihrer Strategie ist, sollten Sie möglicherweise Push-Benachrichtigungen hinzufügen oder eine mobile App erstellen.
Notwendige Funktionen in einem E-Commerce-CMS
Welche Funktionen sollten Sie bei der Auswahl eines CMS berücksichtigen? Wenn man sich mit dem Vergleich von Funktionen befasst, kann das zu einem schweren Fall von Analyselähmung führen. Es ist sinnvoller, sich die wichtigsten Funktionen anzusehen, mit denen Sie Ihren Shop ausbauen können, und dann die Vor- und Nachteile der von Ihnen gewählten CMS abzuwägen, um die richtige Lösung zu finden.
1. SEO-freundlich.
Bei der On-Page-SEO für E-Commerce-Websites geht es darum, zu lernen, wo Sie Ihre Schlüsselwörter platzieren können. So können Sie mit Web-Crawlern kommunizieren und für eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen sorgen. Im Grunde genommen die Internetversion von Smooth-Talking. Wenn Sie jedoch kein SEO-Fan sind, machen Sie sich keine Sorgen — ein gutes E-Commerce-CMS hilft Ihnen dabei, die besten SEO-Praktiken zu implementieren und Ihre Produktseiten zu optimieren. Halten Sie Ausschau nach Funktionen, die sich auf Folgendes konzentrieren:
Seiten-URLs
Je kürzer, desto besser. Google ist damit beschäftigt, jeden Tag Millionen von neuen und aktualisierten Seiten zu durchsuchen. Es ist also keine Überraschung, dass kurze URLs empfohlen werden. Wenn Sie unnötige Unterordner aus Ihren URLs entfernen können, wird dadurch die Gesamtleistung Ihrer Website garantiert gesteigert. Aber das ist nicht die einzige Voraussetzung, sie kurz zu halten. Die Einbeziehung des primären Schlüsselworts und die Lesbarkeit der URL können Ihre Platzierung in den Suchergebnissen ebenfalls erheblich verbessern.
Seitentitel und Meta-Beschreibungen
Der Seitentitel, auch H4-Tag genannt, sollte Ihr primäres Schlüsselwort enthalten. Wenn Sie das Schlüsselwort am Anfang des Titels platzieren können, ist das ein Pluspunkt. Da die Haupttextzeile in den Suchergebnissen erscheint, ist sie stark von der Optimierung der Schlüsselwörter abhängig. Also, auch wenn es sich langweilig anhört, es lohnt die Mühe!
Die Meta-Beschreibung ist der graue Text, der unter dem Seitentitel in den Suchlisten angezeigt wird. Sie hat zwar keinen direkten Einfluss auf die Platzierung der Seite, kann aber die Klickrate leicht verbessern. Und je höher Ihre CTR ist, desto prominenter sind Ihre Platzierungen der Seite!
Es ist absolut wichtig, dass Sie Zeit damit verbringen, Seitentitel und Meta-Beschreibungen auf allen Seiten Ihres E-Commerce-Shops zu optimieren. Um in Zukunft SEO-Probleme zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr CMS die Änderung von Seiten-URLs ermöglicht und eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Hinzufügen und Überprüfen von Meta-Beschreibungen bereitstellt. Oder noch besser: Bieten Sie eine Funktion zur automatischen Generierung von Seitentitel und Meta-Beschreibung an, um wertvolle Zeit zu sparen.
2. Einfach zu optimierende Benutzererfahrung (UX).
Moderne Käufer haben hohe Erwartungen an E-Commerce-Websites. Gelingt es Ihnen nicht, eine reibungslose UX bereitzustellen, werden Sie feststellen, dass Ihre Besucher vor Abschluss eines Kaufs die Seite wieder verlassen. Und noch schlimmer, sie werden nicht zurückkommen.
Wissen Sie, auf welche UX-Funktionen Sie in einem E-Commerce-CMS achten müssen? Hier folgen die wichtigsten Anforderungen, die es neben allen anderen zu erfüllen gilt.
Flexible Design-Optionen
Beim Einkaufsvorgang von Kunden auf Ihrer Website ist jede Interaktion wichtig. Sie möchten in der Lage sein, das Inhaltslayout auf jeder einzelnen Seite Ihres Shops zu gestalten, zu bearbeiten und zu verwalten, um ein maßgeschneidertes, angenehmes Erlebnis für den Kunden zu schaffen.
Für Shop-Betreiber mit begrenzten (oder schlicht fehlenden) Programmierkenntnissen ist ein einfach zu bedienendes CMS besonders wichtig. Damit können Sie Ihr Shop-Design und Seitenlayout schnell aktualisieren, um auf neue Branchentrends, besondere Anlässe und Werbeaktionen zu reagieren. Einige CMS-Plattformen bieten auch eine breite Auswahl an Integrationen und Plug-ins, die Shop-Administratoren bei der Durchführung von shopübergreifenden Werbeaktionen und anderen Marketingaktivitäten unterstützen.
Optimierte Inhalte für mobile Geräte
Es wird immer deutlicher erkennbar, dass das mobile Einkaufen bald den E-Commerce dominieren wird. Es wird damit gerechnet, dass mobiles Shopping bis 2021 54 % des gesamten E-Commerce-Umsatzes ausmachen wird, was eine neue Herausforderung für E-Commerce-Händler darstellt. Die Optimierung von Shops und Inhalten für mobile Geräte sollte ganz oben auf Ihrer UX-Prioritätenliste stehen, wenn Sie den Trend zum mobilen Handel nicht verpassen wollen.
In der Praxis bedeutet dies, dass der Ladezeit, der mobilen Navigation, dem mobilen Zahlungsvorgang, den visuellen und anderen UX-Elementen, die das Kundenerlebnis auf mobilen Geräten beeinflussen, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Und das von Ihnen gewählte E-Commerce-CMS sollte die Optimierungsmaßnahmen so ausrichten, dass Sie höhere Konversionsraten erzielen können, ohne dass Sie einen eigenen Programmcode benötigen.
3. Einfach zu bedienen.
Wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Aufgaben ein Ladenbesitzer zu bewältigen hat, sollte ein CMS keinen zusätzlichen Stress verursachen. Je nach den Ihnen zur Verfügung stehenden Entwicklerressourcen sollten Sie eine Plattform wählen, die von Anfang an einfach einzurichten ist und keinen langwierigen, mühsamen Einführungsprozess erfordert. Von Inhaltsaktualisierungen und Plugin-Integrationen bis hin zur Änderung des Seitenlayouts und der Optimierung für Suchmaschinen sollte ein CMS E-Commerce-Unternehmern die Möglichkeit bieten, schnell zu handeln, neue Dinge auszuprobieren und die UX der Website zu verbessern, unabhängig von ihrem technischen Niveau.
4. Zahlreiche integrationen.
Kein CMS ist perfekt, das ist die bittere Wahrheit. Wenn Sie jedoch eine bestimmte Funktion suchen, die nicht in der zentralen CMS-Plattform enthalten ist, oder wenn Sie sich Ihre Optionen für die Zukunft offen halten wollen, sollten Sie prüfen, wie einfach sich das System mit anderen Tools und Plugins integrieren lässt. Im Idealfall möchten Sie eine nahtlose Integration in Ihr bestehendes technisches System (z. B. E-Mail-Plattform oder Analysetools) und die Flexibilität, bei Bedarf Plugins zu installieren und zu aktivieren. Das verfügbare Angebot an Integrationen zeigt auch, wie populär und API-freundlich das CMS ist, und ist daher ein gutes Kriterium, das man im Auge behalten sollte.
Die 12 besten E-Commerce-CMS-Plattformen
Machen Sie sich auf etwas gefasst. Die Fülle an CMS-Plattformen für den E-Commerce macht die Auswahl einer einzigen sehr schwierig. Diese Liste ist nur die berühmte "Spitze des Eisbergs", kann aber ein guter Ausgangspunkt für Ihre Suche sein, um die beliebtesten Optionen auf dem Markt zu entdecken.
1. BigCommerce.
BigCommerce ist eine der bekanntesten E-Commerce-Plattformen auf dem Markt und unterstützt über 60.000 Händler aller Arten und Größen. Mit zahlreichen integrierten Funktionen und CMS-Fähigkeiten ist die BigCommerce-Plattform leistungsfähig genug, um das Wachstum schnell wachsender E-Commerce-Unternehmen zu fördern, und intuitiv genug, um auch E-Commerce-Neulingen den Einstieg zu erleichtern. Es deckt das gesamte Spektrum des E-Commerce-Sektors ab.
Die Plattform ist bekannt für ihre fortschrittliche SEO-Integration und flexiblen APIs, die es Händlern ermöglichen, sich mit führender Software und anderen CMS-Lösungen zu verbinden und gleichzeitig den BigCommerce-Warenkorb im Backend zu nutzen. BigCommerce wird vollständig gehostet, ist Level 1 PCI-konform und auf monatlicher Abonnementsbasis verfügbar.
Wenden Sie sich an unser Vertriebsteam und erfahren Sie mehr über die BigCommerce-Plattform.
2. WordPress.
WordPress ist der dominierende CMS-Anbieter in der Branche, aber es ist keine E-Commerce-Plattform als solche. Um eine WordPress-Website in einen Online-Shop zu verwandeln, benötigen Sie das WooCommerce-Plugin.
Die unglaublich beliebte Open-Source-Plattform WooCommerce wird wegen ihrer immensen Auswahl an Erweiterungen und Themen bevorzugt - von denen die meisten kostenlos verfügbar sind. Das Tolle an diesen Plugins ist, dass sie fehlende Funktionen und Funktionalitäten innerhalb des WooCommerce-Kernprodukts mit einem Klick aktivieren können. Der Nachteil ist, dass das Hinzufügen einer großen Anzahl von Plugins zu unnötiger Komplexität führt und die Leistung der Website beeinträchtigt.
BigCommerce bietet außerdem ein WordPress-Plugin, das sich leicht integrieren lässt und zusätzlichen Komfort bietet. Es ermöglicht E-Commerce-Händlern, die Frontend-Flexibilität von WordPress mit den Backend-Vorteilen zu kombinieren, wie z. B. die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe, Gutscheine und Rabatte sowie den einseitigen Bezahlvorgang, der mit der BigCommerce SaaS-Plattform sofort verfügbar ist.
3. Drupal.
Obwohl Drupal nicht speziell für E-Commerce entwickelt wurde, kann es mit verschiedenen Plugins und Frameworks kombiniert werden, um E-Commerce-Funktionen zu aktivieren. Tatsächlich ist es eines der am häufigsten verwendeten Open-Source Content Management Systeme, fast so beliebt wie WordPress oder Joomla. Leider ist Drupal nicht besonders benutzerfreundlich für Unternehmen, die kein wichtiges Entwicklungswissen besitzen (obwohl sich das langsam ändert, um das Bessere zu erreichen).
Als CMS bietet Drupal Commerce eine unglaubliche Flexibilität. Wenn Sie es mit dem BigCommerce-Plugin kombinieren, erhalten Sie das Beste aus beiden Welten — ein vollständig anpassbares Frontend und ein vollständig gehostetes Backend.
4. Joomla.
Joomla ist eine weitere Open-Source Content Management Plattform, mit der Benutzer Websites erstellen und Inhalte online veröffentlichen können. Obwohl Handel nicht Teil der Kernfunktionen von Joomla ist, gibt es eine Reihe von kostenlosen Erweiterungen, mit denen Sie eine Joomla Website in einen E-Commerce-Shop verwandeln können.
5. Sitecore.
Sitecore ist eine führende Plattform für digitale Erlebnisse, die Inhalte, Handel, Marketingautomatisierung und Personalisierung mit Design- und Bearbeitungstools kombiniert. Die Plattform ermöglicht Händlern das Entwerfen und Erstellen digitaler Shopfront-Erlebnisse und die Bereitstellung personalisierter E-Commerce-Journeys. Mit dem BigCommerce-Plugin für Sitefront können Sie Headless-Commerce-Funktionen mit den leistungsstarken, integrierten Inhaltserlebnissen von Sitecore kombinieren.
6. Magento.
Magento ist ein beliebtes Open-Source-CMS für E-Commerce-Lösungen. Die Software, die sich im Besitz von Adobe befindet, genießt einen hervorragenden Ruf und unterstützt weltweit über 260.000 Online-Shops. Magento bietet umfangreiche Funktionen und einen vielfältigen Marktplatz für Erweiterungen, einschließlich Integrationen mit Lösungen wie CRM, ERP, Chatbots und anderer Software auf Unternehmensebene. Obwohl es für alle Arten von Händlern geeignet ist, wird es aufgrund seiner umfangreichen Einrichtungsmöglichkeiten, Preisoptionen und Entwicklungsanforderungen häufig von schnell skalierenden und größeren Unternehmen bevorzugt.
7. Shopify.
Shopify ist eine der weltweit bekannten SaaS-E-Commerce-Plattformen. Dank der einfachen Benutzeroberfläche und der günstigen Preise ist es zu einer beliebten E-Commerce-Plattform für Startup-Händler und kleine Unternehmen geworden. Das heißt aber nicht, dass das CMS nicht auch von größeren Marken genutzt werden kann. Die Anzahl der Funktionen hängt von der Art des von Ihnen gewählten Tarifs ab, daher ist es am besten, die Liste der Funktionen zu überprüfen, bevor Sie sich anmelden. Shopify bietet kostenfreien 24/7-Support, eine Reihe kostenloser Shop-Vorlagen und ein separates POS-System. Der Nachteil ist, dass Shopify Transaktionsgebühren für die Verwendung von Zahlungsanbietern außerhalb von Shopify erhebt.
8. Prestashop.
Prestashop ist eine weitere Open-Source-Plattform mit MySQL-Datenverwaltung und umfassender Anpassbarkeit des Backend-Codes. Es verfügt über eine große Vielfalt an Add-ons und Themes, die es Händlern ermöglichen, einen Webshop von Grund auf mit begrenzten technischen Fähigkeiten zu entwickeln. Achten Sie jedoch auf die Gesamtkosten, da einige der Erweiterungen recht teuer sind.
Die gute Nachricht ist, dass Sie kein Entwickler sein müssen, um eine Website mit Prestashop zu erstellen, was diese Lösung zu einer großartigen Option für Startups und mittelgroße Geschäfte macht. Unternehmen können Prestashop aufgrund des Mangels an kostenlosem Support übersehen.
9. OpenCart.
OpenCart ist ein weiteres Open-Source Content Management System für den E-Commerce und ist eine kostenlose und multifunktionale Lösung. Es bietet eine Reihe von Vorlagen für die schnelle Einrichtung und hat auch einen florierenden Plugin-Marktplatz. OpenCart lässt sich in über 20 Zahlungsgateways und acht Versandmethoden integrieren. Als E-Commerce-CMS ohne monatliche Gebühren ist es eine beliebte Option für Neueinsteiger mit kleinem Budget.
10. Wix.
Wix ist eine marktführende Plattform zur Erstellung von Websites per Drag-and-Drop für Online-Unternehmen. Obwohl es sich technisch gesehen nicht um ein E-Commerce-CMS handelt, haben Website-Eigentümer die Möglichkeit, das Commerce-Modul hinzuzufügen, sobald sie es benötigen. Mit einer Vielzahl von Vorlagen, integrierten Funktionen und einem programmierfreien Ansatz ist Wix eine attraktive Option für absolute Anfänger und Nicht-Programmierer. Wenn Sie über eine begrenzte Produktpalette verfügen und Ihr Unternehmen schnell in Gang bringen wollen, könnte das mit Wix durchaus funktionieren. Denken Sie jedoch daran, dass Sie eine einmal gewählte Vorlage für Ihren Shop in Zukunft nicht mehr ändern können.
11. HubSpot.
HubSpot ist eine bahnbrechende CMS- und Marketing-Automatisierungsplattform. Es verfügt nicht über E-Commerce-Funktionen, lässt sich aber problemlos in speziell entwickelte E-Commerce-Plattformen wie BigCommerce und Shopify integrieren. Die Verbindung von HubSpot mit Ihrem E-Commerce-Shop hilft Ihnen, das Kundenverhalten zu verstehen, Marketingkampagnen zu automatisieren und Umsatzströme mit speziellen Berichten zu verfolgen und auszuwerten.
12. Volusion.
Volusion ist eine Cloud-basierte E-Commerce-Plattform, die sich auf den Aufbau von programmierfreien Webshops spezialisiert hat. Mit einigen nützlichen integrierten Funktionen für die Bestandsverwaltung, den Zahlungsverkehr und das Marketing ist Volusion eine gute Option für mittelgroße und größere Unternehmen. Wenn Sie Volusion für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen, beachten Sie, dass das Unternehmen im Juli 2020 Insolvenz nach Chapter 11 beantragt hat. Die Plattform ist zwar nach wie vor verfügbar und funktioniert wie gewohnt, doch ist sie möglicherweise nicht die beste Option für einen langfristigen Plan.
Zwei Möglichkeiten, ein E-Commerce-CMS zu verwenden
Wenn Sie die obige Liste betrachten, haben Sie wahrscheinlich bemerkt, dass E-Commerce-CMS weitgehend in zwei Hauptkategorien fallen. Sie haben im Grunde die Wahl zwischen reinen Content Management Systemen und All-in-One-E-Commerce-Plattformen, die wichtige CMS-Funktionen unterstützen.
Die Wahl der richtigen Lösung für Sie und die beste E-Commerce-CMS-Lösung für Ihr Unternehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Entwicklungsstand Ihres Unternehmens, der Anzahl der Produkte, die Sie verkaufen, Ihrem Umsatzvolumen und Ihrer Inhaltsstrategie. Wenn Sie überwiegend bei Amazon verkaufen und Ihre Website nicht häufig aktualisieren, ist Ihre Wahl anders als bei jemandem, der aktiv in die Steigerung des Traffics auf seinen E-Commerce-Shop investiert.
1. "E-Commerce-first".
Das Wichtigste zuerst: Wenn Sie sich für eine E-Commerce-Plattform entscheiden, bedeutet das nicht, dass Ihre Website nicht von den Vorteilen des Content Marketing profitieren kann.
Da Inhalte und E-Commerce-Erfolg untrennbar miteinander verbunden sind, versuchen E-Commerce-Plattformen, ihr Content-First-Angebot um Funktionen zu erweitern, die es den Shop-Besitzern ermöglichen, ihre eigenen Traffic-erzeugenden Originalinhalte zu erstellen, zu gestalten und zu veröffentlichen.
Von der On-Page-SEO-Verwaltung bis hin zu visuellen Drag-and-Drop-Buildern und eleganten Blog-Designs haben E-Commerce-first-Lösungen viel zu bieten. Und wenn sich Shop-Betreiber für ein Content-First-CMS entscheiden, können sie es nahtlos in E-Commerce-Plattformen integrieren, um eine möglichst effiziente und umfassende Einrichtung zu ermöglichen. Ein offensichtlicher Vorteil dieses Ansatzes ist die Möglichkeit, die Verkaufs- und Anzeigefunktionen in einer Backend-Plattform zu kombinieren.
Solo Stove, eine innovative Lifestyle-Marke, die sich auf die Entwicklung von Outdoor-Kochgeräten konzentriert, hat sich schnell von einem Einproduktunternehmen zu einer soliden Outdoor-Marke mit einem gut sortierten Webshop entwickelt. Da sich das Wachstum des Unternehmens beschleunigt hatte, entschied man sich, von einer einseitigen Website auf eine vollständige E-Commerce-Plattform umzusteigen — die Wahl fiel somit auf BigCommerce, um ein optimiertes Erlebnis zu schaffen.
John Merris, CEO von Solo Stove, beschreibt, warum Solo Stove sich für das E-Commerce-First-CMS entschieden hat:
"Wir organisieren ständig neue Werbeaktionen, führen neue Produkte ein und schalten Bilder auf der Website um. Ich hatte nur sehr begrenzte Webdesignkenntnisse, aber ich konnte jede Produktseite sowie unsere Kategorieseite für unsere jüngste Produkteinführung in unserem BigCommerce-Shop selbst erstellen."
2. "Content-first".
Für E-Commerce-Websites mit einem inhaltsorientierten Ansatz spielt das CMS eine zentrale Rolle für das Wachstum des Unternehmens. In der Regel konzentrieren sich Content-first-E-Commerce-Marken darauf, ihre Kunden durch Inhalte zu informieren und zu binden, um Interesse, Vertrauen und Loyalität aufzubauen. Und die E-Commerce-Funktionalität wird über ein Add-on im Backend abgewickelt.
Es ist eine sinnvolle Option für Marken, die über starke Marketing- und Designteams verfügen, die in der Lage sind, inhaltsreiche digitale Erlebnisse zu produzieren, die ihre Produkte in einen relevanten Kontext stellen und Nachfrage erzeugen.
Hier ein großartiges Beispiel für ein inhaltsorientiertes Konzept für den E-Commerce. Um Handel und inhaltsreiches Webdesign zu verbinden, hat die italienische Restaurantkette Carluccio ihre Website auf WordPress neu eingeführt und die E-Commerce-Funktionalität mit dem BigCommerce-Plugin unterstützt.
Ziel der neuen Website war es, das Benutzererlebnis zu verbessern und einen nahtlosen Übergang zwischen dem Essen im Restaurant, dem Konsum von Markenerlebnissen und dem Einkauf im Online-Shop zu schaffen.
6 Vorteile einer Verknüpfung von E-Commerce und CMS-Plattformen
Ein Content-First-Ansatz könnte für viele Marken sinnvoll sein. Und das ist kein Grund zur Beunruhigung! Hier sind einige Beispiele für Situationen, in denen die Kopplung einer E-Commerce-Plattform mit einem separaten CMS die Leistung eines Webshops steigern kann.
1. Eine bestehende Website in einen Shop verwandeln.
Wahrscheinlich haben Sie bereits einen erfolgreichen Blog und eine florierende Community. Vielleicht sehnt sich Ihre Community nach mehr Wert und Sie denken darüber nach, Ihre Website zu monetarisieren. Das klingt nach einem perfekten Beispiel für die Kombination von E-Commerce und einer CMS-Plattform! Da Sie bereits ein CMS haben, warum sollten Sie es auf den Kopf stellen? Anstatt alles auf ein E-Commerce-Produkt zu verlagern, können Sie eine Plattform wie BigCommerce integrieren, um einen Warenkorb hinzuzufügen und den Verkauf über Ihre bestehende Website zu erleichtern.
2. Einfach zu aktualisierende Websites
Kreativität und Schnelligkeit spielen im E-Commerce eine große Rolle. Sie benötigen eine moderne, elegante Website, die Ihren Kunden ein großartiges Erlebnis bietet und einfach zu verwalten und zu aktualisieren ist. Ob es darum geht, auf neue Trends, Ereignisse oder den Wettbewerb zu reagieren - Sie erwarten, dass Ihre Stakeholder in der Lage sind, ihre Ideen umzusetzen, um das Geschäft voranzutreiben. Die Kombination eines CMS mit einer E-Commerce-Plattform gibt Ihnen die Tools und die Flexibilität an die Hand, den Inhalt Ihres Shops und Ihre Produkte mit Leichtigkeit zu verwalten.
3. Mehr Besucher mit einem Content-first-Ansatz.
Ein großer Vorteil von inhaltsorientierten E-Commerce-Websites ist, dass sie viel mehr organischen Traffic generieren. Das wiederum senkt die Erwerbskosten und hilft Webshops, eine stammesähnliche Gemeinschaft um ihre Marke herum aufzubauen. Mit erweiterten On-Page-SEO-Funktionen und anderen intuitiven Inhaltsfunktionen können Shop-Betreiber mehr potenzielle Kunden ansprechen, ihre Vorlieben besser verstehen und sich darauf konzentrieren, mehr von dem zu produzieren und zu verkaufen, was die Kunden wirklich wollen.
4. Zu einem Vordenker in Ihrer Branche werden.
Der Aufbau eines Markenbewusstseins ist nicht einfach. Wenn Sie aber über Nischenexpertise und -kenntnisse verfügen, die Sie bereit sind, mit anderen zu teilen, können Sie schnell zu einem Vordenker oder Influencer der Branche werden. Dies würde ein großes Interesse an Ihrer Marke wecken, was wiederum die Nachfrage nach Ihren Produkten steigern würde. Wenn Sie immer wieder mit wertvollen Inhalten aufwarten, werden Sie schneller davon profitieren!
5. Bestellungen und Inventar mit Leichtigkeit verwalten.
Es ist eine solide Geschäftsentscheidung, Content Marketing und Nachfragegenerierung intelligent einzusetzen. Dennoch müssen Sie sicherstellen, dass die E-Commerce-Seite reibungslos funktioniert und skalierbar ist. Mit den erweiterten Funktionen, die mit E-Commerce-Plattformen angeboten werden, müssen Sie sich keine Gedanken über eine zentralisierte Bestandsverwaltung über verschiedene Kanäle, Versand oder sichere Zahlungsmethoden machen. Auf diese Weise können Sie Ihr Geschäft mit Zuversicht ausbauen!
6. Mit Zahlungsanbietern integrieren.
Die Gewährleistung einer sicheren Zahlungsumgebung ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Und das ist ein weiterer großer Vorteil, wenn Sie Ihrem CMS Backend-E-Commerce-Funktionen hinzufügen: Sie können führende Zahlungsgateways integrieren, um Vertrauen zu schaffen und Ihrer Marke Glaubwürdigkeit zu verleihen. Besser noch: Integrationen sind so einfach zu realisieren, dass sie nur ein paar Klicks erfordern!
Schlusswort
Wenn wir heutzutage einkaufen gehen, bitten wir Siri, uns eine Marke zu empfehlen, oder wir verbringen Zeit auf Pinterest und Instagram, um zu sehen, was Mode-Influencer tragen. Die Welt des E-Commerce unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb ist die Auswahl eines großartigen E-Commerce-CMS so schwierig — wir müssen alles berücksichtigen, von Marketing über Design bis hin zu technischen Möglichkeiten und potenziellen zukünftigen Bedürfnissen!
Ganz egal, ob Sie sich für eine E-Commerce-Lösung oder eine inhaltsorientierte Plattform entscheiden, denken Sie jedenfalls daran, dass Käufer erstklassige digitale Erlebnisse, kreative Produktpräsentationen und Markenzwecke von Marken aller Arten und Größen erwarten. Die Kombination von Verkauf und Storytelling ist der Weg zum Erfolg!